Was haben Diane von Furstenberg, Andy Warhol und das Studio 54 gemeinsam? Vor allen Dingen das Wörtchen „legendär“. Die drei Namen haben alle auf ihre Art und Weise Geschichte geschrieben und sind untereinander wie ein magisches Dreieck verknüpft.
Andy Warhol, der King of Popart, und Diane von Furstenberg, die Stardesignerin, waren begeisterte Studio 54-Gänger und standen sich persönlich sehr nahe. In die berühmten Porträts des genialen Warhols reiht sich auch die Serie mit Diane von Furstenberg ein, die heute im luxuriösen „Glasbaumhaus“ der renommierten Modedesignern in Manhattan einen Ehrenplatz gefunden hat. Direkt unter dem gläsernen Penthouse befindet sich das Hauptgeschäft der Frau, die in den 1970er Jahren das Wickelkleid praktisch erfunden hat. Und genau eines dieser „legendären“ Wrapdresses“ ist nun in einer limitierten Edition erhältlich. Eines, das Geschichte geschrieben hat, im ebenso legendären wie skandalösen Nachtclub, dem „Studio 54“ in Manhattan. Grund genug, das magisch-legendäre Dreieck genauer zu beleuchten.
Legendär Nr. 1: das Studio 54
Wir schreiben das Jahr 1977 und das Wort „Party“ regiert New York, Spaß steht im Vordergrund. Exzentrik ist total angesagt und die Szene zeigt sich schillernd und bunt. Was es braucht, ist eine Location, in der es weder Tabus noch Grenzen gibt und die der Mittelpunkt der Partypeople und Prominenten werden soll. Steve Rubell und Ian Schrager eröffnen 1977 den berühmtesten Nachtclub der Welt in einem ehemaligen Fernsehstudio mit Namen „Studio 52“ und taufen es, aufgrund des Standortes in der West 54th Street, in „Studio 54“ um. Schon bei der Eröffnung steht das Who is Who der Prominenz Schlange, denn in dieser Disco soll alles so ganz anders sein, als bisher da gewesen. Stars und Leute wie Du und Ich feiern gemeinsam wild und hemmungslos, mit oder ohne Drogen, selbst ungezügelter Sex ist hier erlaubt. Eine nackte Diana Ross oder Pferde im Club – alles nichts Ungewöhnliches im Studio 54. Die Liste der großen Namen aus Musik und Film ist ellenlang. Mick Jagger, Truman Capote, Arnold Schwarzenegger, John Travolta, Sylvester Stallone, natürlich Andy Warhol und Stilikone Diane von Furstenberg sind regelmäßig hier anzutreffen.
Doch wie das so ist mit den Finanzen, kommt bereits im Jahr 1979 die Steuerfahndung ins Spiel und die Millionen lagern bei Rubell und Schrager in Mülltüten im Club. Wenn das keine Dekadenz ist. Nach drei Jahren wilden Exzessen und unzähligen Schlagzeilen schließt der legendäre Nachtclub mit der letzten Mottoparty „Das Ende des modernen Gomorrah“. Rubell und Schrager fahren wegen Steuerhinterziehung ein. Nach vorzeitiger Entlassung eröffnet Rubell den Club 1981 neu, doch 1986 ist es endgültig vorbei mit dem Studio 54. Unvergessen bleiben die Partys, die skurrile Dekoration mit dem koksenden Mond und die Gummiwände, die so leicht abzuwaschen waren. Trotz zahlreicher Nachahmer ist das echte Studio 54 bis heute einmalig, denn ein Lebensgefühl kann man einfach nicht kopieren.
Legendär Nr. 2: Andy Warhol
Andy Warhol ein Universaltalent, ein Experimentierfreund und ein Konsumkünstler, der schon in den 1960er Jahren seine eigenen Werkstätten, die „Factorys“ zur Partyloction für die echten und die falschen Superstars umfunktionierte, beschloss nach dem auf ihn verübten Attentat doch lieber die Großen dieser Welt außer Haus zu treffen und das Studio 54 war dazu bestens geeignet. Als stiller Beobachter und Kontaktknüpfer hielt er sich hier als Stammgast auf.
Legendär Nr. 3: Das Wrapdress der Diane von Furstenberg
Diane von Furstenberg, die als Diane Halfin 1946 in Belgien geboren wurde, ehelichte 1969 den adligen Egon von Fürstenberg und wurde stolze Mutter zweier Kinder. In New York pulsierte das Leben und die unterschiedlichen Strömungen in Mode und Gesellschaft boten jede Menge Inspirationspotential. Nach der Scheidung blieb der adlige Name, der von Fürstenberg ins amerikanische Furstenberg ummodelliert wurde und Diane von Furstenberg setzte mit dem „Wrapdress“ einen neuen Meilenstein in der Mode. Schnell an- und ausgezogen, schmeichelnd für jede Figur und so unendlich praktisch ist das Wrapdress in die Modegeschichte eingegangen und zeigt sich auch heute in den Kollektion der Stardesignerin.
Als eine, die das Studio 54 und seine Gäste kennen gelernt hat, weiß Diane von Furstenberg dieses Lebensgefühl bestens wiederzugeben. Unvergessen ihr Leo-Wickelkleid, mit dem die Nacht in der legendären Disco zum Tage wurde. Um an die „Wild Nights“ zu erinnern und als Geschenk an alle stilbewussten Frauen, die gerne feiern, gibt es jetzt exklusiv und limitiert ihr Partykleid in Neuauflage. Das „Limited Edition Jeanne Two Dress, Vintage Leopard Nude“, aus edlem Seidenjersey ist nicht nur herrlich bequem, es spiegelt auch perfekt das Partygefühl einer großen Ära wieder. Zum sagenhaften Schnäppchenpreis von nur 378 Euro ist es eine echte Sünde wert. Der Wrapshop von Diane von Furstenberg bietet darüber hinaus noch weitere prickelnd verführerische Modelle, die für die geniale Party einfach unwiderstehlich sind. Mehr unter: eu.dvf.com.