Mit Porto Montenegro entsteht ein weiterer Luxushafen im Süden Europas. Gelegen an einem der idyllischsten Plätze der Welt, nämlich der Bucht von Kotor, die 1979 zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt wurde liegt diese Marina am südlichen Ende der dalmatinischen Küste mit direktem Zugang zur Adria. Sie ist der größte Naturhafen im östlichen Mittelmeer, der südlichste Fjord Europas und der tiefste Naturhafen Südeuropas. Hier entstehen 240 neue Liegeplätze bis Mai 2014. Die Hälfte der neuen Liegeplätze können Boote bis zu 20 Metern Länge aufnehmen, 145 Liegeplätze wird es für Yachten mit über 25 Meter Länge geben.
Die Republik Montenegro hat gerade für Yachtbesitzer viel zu bieten, neben steuerfreiem Kraftstoff gibt es keine Luxussteuern für Yachtbesitzer, die sonst innerhalb der EU anfallen. Aber Montenegro gehört eben nicht zur EU. Daneben bietet die Marina eine exzellente geschützte Lage, tolles Ambiente mit Shops, Bars, einem schicken Pool und vielem mehr.
Montenegro ist nur drei Stunden Flugzeit von Deutschland entfernt, und der Flughafen Tivat liegt nur sieben Kilometer von der Marina Porto Montenegro entfernt. Zudem bietet die Marina ein Wassertaxi entlang der Küste von und zum Flughafen Tivat, Darüber hinaus finden sich hier Residenzen, Hotels, Restaurants und vielfältige Einkaufsmöglichkeiten sowie ein attraktives Sport- und Freizeitangebot. Und dies im außergewöhnlichen Stil des Hafenviertels inmitten Europas pittoresker nautischer Region.
Hauptinvestor ist der kanadische Geschäftsmann Peter Munk. Seine Partner und weitere Investoren sind: Lord Jacob Rothschild, Nathaniel Rothschild, Bernard Arnault, Oleg Deripaska, Sandor Demjan und Anthony Munk. Die Weltbank und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) investierten in die Erschließungskosten.