Wer den Schaden hat, der braucht bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen. Das muss jetzt auch der Bischof von Limburg erfahren, der durch seinen aufwendigen Lebensstil für Unmut und Schlagzeilen sorgt. Der Bischof sorgt aber auch für tolle Werbeideen, wobei in seinem millionenschweren Amtssitz besonders die luxuriöse Badewanne die Inspiration für den Wannenhersteller Reuter war. Ob 15.000.- Euro für eine Badewanne im Privathaus des Bischofs noch vertretbar sind, sei dahin gestellt, aber der Gottesmann beweist Geschmack, denn eine große Badewanne hat durchaus ihre Vorteile und ist zudem im Trend.
Himmlisches Badevergnügen
Immer mehr Menschen betrachten ihr Badezimmer nicht mehr nur als Nasszelle, sondern als einen Ort, der für Wohlbehagen sorgt. Neben einem geschmackvollen Interieur spielt auch die Badewanne eine zunehmend große Rolle. In vielen Formen und Farben, als Whirlpool oder auch ohne den wohltuenden Sprudel – baden macht in den Wannen der neuen Generation einfach mehr Spaß. Stil und Geschmack kann sich heute fast jeder leisten und die Wanne muss ja auch nicht, wie in der bischöflichen Residenz in Limburg, gleich ein kleines Vermögen kosten. Wer allerdings mit einem Hauch von Luxus baden will, der sollte nicht so sehr auf den Preis achten.
Wo baden wieder Spaß macht
In früheren Zeiten waren die Badewannen genormt und hatten im Bad in der Regel ihren Platz unter dem Fenster. Die Badezimmer von heute sind Wohlfühloasen und die Badewanne darf gerne auch mal oval oder rund sein. Die Badewannen von heute bieten Platz für zwei und sind ideal, um nach einem langen anstrengenden Arbeitstag für eine wohlige Entspannung zu sorgen. War die Badewanne des Bischofs noch eine Spezialanfertigung, so kann Otto Normalverbraucher heute nicht minder schön baden und das mit Badewannen von der Stange. Wer sich heute in einem gut sortierten Baumarkt oder auch im Sanitärhandel umschaut, der wird eine große Auswahl an himmlischen Badewannen finden.