Nichts duftet besser, als frisches Brot, und schon alleine bei dem herrlichen Geruch läuft einem das Wasser im Mund zusammen und man stellt sich in Gedanken schon den ersten Biss in das noch warme Brot vor. Früher musste man dafür stundenlang kneten, warten und wieder kneten und dann hoffen, dass man die richtige Temperatur im Backofen gewählt hat. Gott sei Dank gibt es heute die Möglichkeit auch ganz ohne Anstrengung und wirklich einfach das herrlichste Brot selbst herzustellen. Gesegnet sei die Technik und gepriesen der Erfinder des Brotbackautomats.
Eigene Ideen verwirklichen
Beginne kann man seine Backschritte mit fertigen Mischungen, doch wirklich Sinn ergibt es, wagt man sich an seine eigenen Rezepte. Denn gerade das schätzen wir doch alle an selbstgemachten Speisen, dass wir wissen, was darin ist. Und dazu muss man nur seine Lieblingszutaten, ob Vollkorn, Roggen oder Weizenmehl mit diversen anderen Dingen mischen. Man füllt verschiedene Nüsse in den Automaten, experimentiert mit getrockneten Tomaten oder Kräutern und kann es würzen, wie man will. Hat man Lust auf ein asiatisches Brot, wird Chili und Ingwer dem Teig zugemischt, für die Indische Variante nimmt man Curry, und ganz Mutige versuchen auch ein paar Stücke einer Ananas. Italienisch wird es mit Oregano, griechisch mit etwas Fetakäse. Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt. Auch Briochen und süße Brote sind ruck-zuck im Brotbackautomaten gezaubert. Und sogar die besten Kuchen gelingen, nie mehr Angst vor dem Klebenbleiben oder anbrennen. Sogar Eiweißbrote und vegane Brote sind im Handumdrehen gemeistert und mit glutenfreien Zutaten wird auch der Allergiker bedacht.
Und wie funktioniert das?
Ganz einfach, man füllt die Zutaten in den Automaten, nicht ohne vorher die Bedienungsanleitung gelesen zu haben, und wählt dann das dementsprechende Programm. Ein Knopfdruck und die Maschine rührt und knetet, lässt den Teig gehen und bäckt ihn dann perfekt. Man spart sich die anstrengende Kneterei und auch die Sauerei in der Küche. Die meisten Apparate haben auch eine spezielle Programmiertaste. Die Zutaten werden eingefüllt, die Programmtaste gedrückt, und die Maschine startet dann zur gewünschten Zeit. So ist das Brot dann morgens zum Erwachen fertig, oder man wird nach einem anstrengenden Arbeitstag von dem herrlichen Duft des frischen, hausgemachten Brotes empfangen. Nie wieder Ärger, weil der Bäcker gerade vor der Nase geschlossen hat, oder weil das Brot im Kasten hart geworden ist. Mit dem Brotbackautomaten ist man absolut unabhängig, und bald auch der Star unter den Freunden. Welche Unterschiede es bei den Geräten gibt sieht man im Brotbackautomat Test 2014.
1 Kommentar
Melanie
Mein Mann und ich lieben ebenfalls frisches Brot. Es darf auf keinem Frühstückstisch fehlen.