Das Prinzip des Hauses Hublot war schon immer die Fusion verschiedener Ströme, und so verknüpft Hublot handwerkliche Tradition und Technologie des 21. Jahrhunderts zu einer Tour de Suisse, natürlich 100% swiss made.
Eine dieser handwerklichen Tradition sind etwa die St. Galler Stickereien, eine uralte Kunst, für die das Haus Bischoff einsteht. Bischoff ist der Zulieferer aller grossen Couturiers und Luxuswäsche-Hersteller. Zusammen mit Hublot hat Bischoff ein exklusives Motiv entworfen, das perfekt zur Design-Ikone der Marke, der berühmten Big Bang Uhr passt. Ein Totenkopf verziert das mit 11 Diamanten besetzte Zifferblatt der HUBLOT Big Bang Broderie als Zeichen für den rebellischen Geist, dazu noch sanfte Arabesken auf Lünette und Armband.
Diese Tüllspitzen haben sich von Sankt Gallen aus auf den Weg ins Jura gemacht, wo eine eigene Technik entwickelt wurde, um sie in Carbonfasern einzufangen und ihre Textur so noch besser zur Geltung zu bringen. Danach wurden die Einzelteile in der Hublot-Manufaktur in Nyon zusammengebaut, wo die Uhr mit einem automatischen Kaliber HUB1110 zum Leben erweckt wird.
Das Gehäuse selber ist übrigens aus 18-karätigem Gelbgold, Stahl oder Stahl mit PVD-Beschichtung. Es ist des weiteren mit 198 weissen oder schwarzen Diamanten (1,12 ct) besetzt. Das Armband ist aus schwarzem Kautschuk mit goldener, silberner oder schwarzer Seidenstickerei.
Die HUBLOT Big Bang Broderie kommt in einer limitierten Version von nur 200 Exemplaren pro Ausführungsvariante.