Den Rauchern ist bestimmt ein Trend den letzten Jahren nicht entgangen: die E-Zigarette. Viele wollen sich für E-Zigaretten entscheiden denn es gibt viele Vorteile für die Gesundheit im Vergleich zu herkömmlichen Kippen.
Falls man mit dem Thema noch nicht wirklich vertraut ist, ist ein Überblick über die verschiedenen e-Zigaretten Typen erstmals notwendig. Denn es gibt verschiedene Sorten und Entwicklungen des Produktes, die verschiedene Vor- und Nachteile haben.
In diesem Artikel finden Sie alles Wissenswertes über die verschiedenen e-Zigaretten, die es auf dem Markt gibt.
Warum dampfen
Bevor man in die Welt der verschiedenen e-Cig-Sorten eintaucht, ist es eine Erklärung darüber notwendig, warum man diese Veränderungen überhaupt durchgehen sollte. Die elektronische Zigarette bietet mehrere Vorteile gegenüber seiner analogischen Gegenseite, aber vor allem gibt es ein Argument, das all die anderen an Wichtigkeit übersteigt: die Gesundheit.
Sicherlich sollte man nicht glauben, dass Dampfen komplett unbedenklich ist. Wer nicht raucht, sollte auch damit nicht anfangen. Wenn man allerdings sowieso schon raucht, ist das Dampfen die weniger schädliche Variante.
Durch die Zigarette inhalieren wir über 200 Chemikalien, die gefährlich für unseren Körper sein können. Durch die Kombustion entfalten diese Stoffe ihr bestes schädliches Potenzial und gelingen direkt in unsere Lungen und unser vaskuläres System. Bei der E-Zigarette kommt keine Verbrennung zustande. Das Material wird einfach nur aufgewärmt und dadurch entsteht nur Dampf und kein Rauch.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass aus diesem Grund das Dampfen weniger Konsequenzen auf Lungen und Gefäße hat. Das ist eine gute Nachricht vor allem auch für diejenigen, die sich das Rauchen unbedingt abgewöhnen sollten, es aber nicht schaffen. Ein weiterer Vorteil in diesem Sinne ist, dass man der Nikotin-Gehalt einstellen kann und somit allmählich verringern, um das Aufhören zu einer wenigen traumatischen Erfahrung zu machen.
Nachdem man sich für den Wechsel entschieden hat, bleibt es nur übrig, sich für die richtige e-Zigarette zu entscheiden.
Die Anfänge der e-Zigarette
Der Vorteil der elektrischen Zigarette sollte schon im vorigen Absatz verständlich geworden sein. Es sollte aus diesem Grund nicht überraschen, dass sich heute viele für dieses Gerät interessieren. Am Anfang stoßen allerdings neue Produkte immer auf einen gewissen Skeptizismus. Man hat immer Angst, über den Tisch gezogen zu werden und wir Menschen tun uns immer schwer, wenn wir das Alte für das Neue ablegen müssen.
Aus diesem Grund haben die Hersteller von E-Zigaretten am Anfang versucht, ein Produkt zu entwickeln, die der normalen Zigarette so viel wie möglich ähnelte. So entstand das sogenannte Like-a-cig. Dabei handelte es sich um eine Zigarette, die elektronisch war, aber der guten alten Konkurrentin praktisch in allen Aspekten identisch war.
Das hat skeptische Raucher geholfen, wenn sie sich für einen Wechsel entschieden haben. Diese Art von E-Zigarette hatte jedoch den Nachteil, dass die Akkus sehr wenig Lebensdauer hatten und dadurch ziemlich umweltschädlich und teuer waren.
Die Entwicklung der e-Zigarette
Das Produkt hat sich mittlerweile weiterentwickelt und da auch der Skeptizismus um das Produkt sich langsam verringert hat, konnte man mittlerweile auch vom Nachmachungsversuch vom Alten abkommen und Produkte konzipieren, die effizienter sind.
Ein direkter Verwandte des ersten Modells – Cig-a-Like – sind die Modelle, die wie ein Stift aussehen. Sie sind praktisch und leicht, bieten allerdings viel mehr Akku-Kapazität im Vergleich mit den anfänglichen Modellen. Diese können mit e-Liquids je nach Geschmack befüllt werden und verfügen außerdem über ein Mundstück. Sie sind relativ einfach zu bedienen und natürlich praktisch.
Eine weitere Variante bietet das sogenannte Mod. Das Wort Mod bezeichnet eigentlich die Akku-Hülle, aber damit meint man oft praktisch das ganze Gerät. Diese Geräte sind größer und verfügen über eine etwa komplexere Technologie, die einen hohen Personalisierungsgrad bietet. Je nach Modell kann man alles Mögliche einstellen, von der Temperatur bis zur Dampfintensität.
Man könnte sagen, die Mods sind für professionelle Dampfer. Der Nachteil ist folglich, dass sie ein bisschen komplizierter bei der Bedienung sind und das Design ein bisschen schwerer und weniger schlicht im Vergleich zu den simpleren Modellen ist.
Die echte Innovation sind allerdings die sogenannten Pods. Im Grunde genommen sind sie sehr leicht und einfach zu bedienen, zwar nicht so ganz wie die Stifte, aber sie schneiden ganz gut ab. Darüber hinaus bieten diese Geräte – je nach Modell – einen gewissen Grad an Personalisierung. Sie sind also ein guter Kompromiss zwischen die ganzen simplen und die Profi-Geräten.
Nicht zuletzt ist ganz wichtig, zwischen den Geräten zu unterscheiden, die mit e-Liquid funktionieren oder mit einer kleinen Zigarette, die man in den Mod reintut und aufwärmt. Einige Firmen bieten dieses Modell, das allerdings weniger umweltfreundlich ist, da jedes Mal eine Einwegkomponente verwendet und am Ende weggeworfen werden muss. Die e-Liquids bieten außerdem den Vorteil, dass es mehrere Sorten davon gibt, sie sorgen also für ein bisschen mehr Variation. Falls Sie auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Händler für e-Zigaretten sind, der Onlineshop Terpy ist genau, was Sie brauchen. Dort haben Sie eine große Auswahl an e-Liquids und Zugehören der besten Qualität.