Bitcoin etabliert sich mehr und mehr weltweit und wird für Privatanleger interessanter. Dies ist jedoch auch mit einigen Risiken verbunden, gerade auch weil die Kryptowährung nicht greifbar ist. Aber was hat es dann mit dem aktuellen Hype auf sich?
Was ist Bitcoin eigentlich?
Es handelt sich dabei um eine der ersten Kryptowährungen, die einen Geldaustausch ohne Banken des anderen möglich macht. Zudem lässt sie sich so auch schwer zurückverfolgen. Die Transaktionen der Währung werden nicht überwacht. Alles wird verschlüsselt überbracht, sodass viele Details unentdeckt bleiben. Digitale Überweisungen sind so kein Problem mehr und gehen ohne Umwege zum jeweils anderen über.
Allgemeines zur Entwicklung der Kryptowährung
Bitcoin macht stetig neue Rekorde. Es gibt viele die die Währung für sich nutzen, weswegen der Nutzen weiterhin ansteigen wird. Daraus resultieren, auch mehrere große Unternehmen, die sich tatsächlich dafür interessieren. Selbst solche wie Mastercard wollen sich hierfür langsam öffnen, da es einfach mit dazu gehört. Immer mehr professionelle Investoren wollen den Bitcoin mit einbinden, wodurch schon in ein paar Monate Schwellen von einem Wert von über 50.000 Dollar gebrochen worden sind. Demnach lässt sich daraus schließen, dass Bitcoin nicht nur für Privatleute interessant geworden ist.
Der Boom geht immer weiter
Nicht nur für Bitcoin, sondern auch andere Kryptowährungen ist kein Ende des Boomes in Sicht. Allein Bitcoin hat in den vergangenen Monaten immer mehr an Wert dazugewonnen. Selbst ein Zuwachs bei Bitcoin Cash und Ähnlichem ist deutlich zu sehen. Ob dies wirklich so bleiben wird, ist dennoch unklar. Es gibt schon einige Börsen und Handel, die damit verkoppelt sind. Dabei sollte man sich auch mal crypto genisus ansehen. Es kann sogar immer einfacher in reale Währungen umgetauscht werden.
Dennoch ist bei der Bewertung von Bitcoin vieles anders geworden, weswegen das gar nicht mehr so einfach ist wie vor ein paar Jahren. Das Angebot ist auch eher begrenzt, weswegen hier eher der Geldspeichereffekt zu tragen kommt. Zudem wird auch der Preis für den Kauf von Bitcoin nicht sinken, da die Nachfrage einfach zu hoch ist.
Spekulationen für Privatanleger
Was Privatinvestoren jetzt tun sollten, wenn sie noch nicht in Bitcoin investiert haben, hängt von er persönlichen Einschätzung ab. Auch das Zeitfenster sowie die Bereitschaft hierbei ein Risiko einzugehen, spielt eine wichtige Rolle. Zu viel Geld sollte dabei jedoch nicht investiert werden, sondern eher nur ein kleiner Teil. Der Boom ist da, jedoch kann dies auch nach hinten losgehen. Daher ist es sinnvoller, auch in andere Kryptowährungen zu investieren und nicht nur in Bitcoin. Die Regel, dass nicht alles aufs Spiel gesetzt werden sollte, gilt also hier ebenso.