Der letzte Winter war für einige von uns mal wieder viel zu lang. Schließlich hat nicht jeder die Gelegenheit, sich während der Saison zum Skifahren in den Bergen zu tummeln oder sich die kalten Tage mit regelmäßigen Shoppingtouren zu versüßen. Wenn allerdings zu Hause das ofenfertiges Brennholz im Kamin darauf wartet, endlich entzündet zu werden, zeigt sich die frostige Jahreszeit gleich viel freundlicher. Ein knisterndes Feuer in den eigenen vier Wänden ist wohl eines der schönsten Dinge, die die letzten Monate des Jahres mitbringen können. Doch für glücklichen Holzofenbesitzer gibt es auch ein wenig zu tun. Das nötige Feuerholz muss rechtzeitig ausgesucht und besorgt werden. Viele haben hier bereits einschlägige Erfahrungen gemacht und bevorzugen kammergetrocknete Holzscheite, die aufgrund ihrer geringen Restfeuchtigkeit von höchstens 18% einen hervorragenden Brennwert mitbringen. Andere überprüfen noch die vielen Angebote, die sich bei Fachhändlern in der Nähe und online finden. Durch den Besuch verschiedener Webseiten wird auch Einsteigern schnell deutlich, dass Brennholz nicht gleich Brennholz ist. Seriöse Fachhändler wie zum Beispiel Onlydry betonen, dass es bei der Qualität von ofenfertigem Brennholz nicht nur auf die Holzart ankommt.
Keine halben Sachen beim Brennholzkauf: kammergetrocknetes Kaminholz wählen!
Selbstverständlich gilt es zuerst einmal festzustellen, welche Holzart für den eigenen Kamin gewünscht ist. Erfahrene Holzhändler bieten die beliebtesten Holzarten wie Eiche, Esche, Erle, Birke, Buche und Hainbuche zum Kauf an. Jedes ofenfertige Feuerholz bringt seine spezifischen Eigenschaften mit, sodass sich sowohl für geschlossene Kamine als auch für offene Feuerstellen das passende finden lässt. Hier sollte jeder Verbraucher für sich selbst entscheiden, worauf die eigene Wahl fällt. Ein Punkt, an dem jedoch keine Abstriche gemacht werden sollten, ist bei der nötigen Trockenheit des Kaminholzes. Dieses nämlich liefert nur dann den gewünschten Brennwert, wenn sein Restfeuchtigkeitsgehalt so niedrig wie möglich ist. Gesetzlich vorgeschrieben ist ein Höchstwert von 25%, der von guten Anbietern jedoch noch deutlich getoppt wird. Der Online-Händler Onlydry beispielsweise bietet kammergetrocknetes Feuerholz mit höchstens noch 18% an. So stellt er sicher, dass die bestmögliche Wärmeausbeute gegeben ist.
Weshalb ist kammergetrocknetes Brennholz so vorteilhaft?
Kammergetrocknetes Scheitholz ist nicht nur ein unglaublich guter, natürlicher Brennstoff, der dabei hilft, Kosten zu sparen. Verantwortungsbewusster Holzofenbesitzer legen mit ihm auch das nötige Augenmerk auf Umweltschutz und Sicherheit. Denn gut getrocknetes Kaminholz mit maximal 18% Wassergehalt setzt deutlich weniger Feinstaub frei als luftgetrocknetes Brennholz. Die Ablagerungen, die beim Verbrennen entstehen, sind daher viel geringer und auch vor gefährlichem Rußbrand ist der Verbraucher geschützt. Dennoch dürfen die regelmäßigen Kontrollen durch den Schornsteinfeger natürlich nicht ausbleiben!
Wie die Qualität des ofenfertigen Kaminholzes lange erhalten bleibt
Um die hohe Qualität des ofenfertigen Brennholzes so gut wie möglich aufrechtzuerhalten, muss es sachgerecht gelagert werden. Ein vor Witterungsverhältnissen geschützter Lagerort ist daher unverzichtbar. Dies kann ein trockener und gut belüfteter Platz im Innern des Hauses oder auch ein geeigneter Unterstand im Freien sein. Wenigstens stundenweise Sonneneinstrahlung tut dem ofenfertigen Kaminholz gut. Außerdem sollte es weder von oben noch von unten mit Wasser in Berührung kommen. Beim Stapeln selbst muss auf etwa eine Handbreit Platz zwischen jedem Holzscheit geachtet werden. Auf diese Weise kann die Luft gut zirkulieren und anfallende Luftfeuchtigkeit trocknen.