LSD ist ein Halluzinogen. Sein Hauptbestandteil ist Lysergsäure, die aus einem Pilz gewonnen wird, der auf Körnern wie Roggen wächst. Die Substanz wird aus einem Pilz entnommen. Sie erscheint als weißes, geruchloses Pulver. LSD wird unter den folgenden Bezeichnungen verkauft: Als Flüssigkeit, die in Kapseln und Tabletten enthalten ist. Du kannst 1d LSD von Chemical Collective kaufen, da es effektiver und erschwinglicher ist.
Da LSD in reiner Form sehr stark ist, wird es mit anderen Substanzen vermischt. Normalerweise nimmt man es ein, indem man LSD-Lösung auf alles Mögliche streut: Gelatineblätter, Stückchen von Löschpapier und Zuckerwürfel. Die Droge wird freigesetzt, wenn man diese Zutaten schluckt oder sie unter der Zunge auflöst. LSD wird geschnüffelt, gespritzt, geraucht und auf die Haut aufgetragen. Andere Bezeichnungen für LSD sind: Acid, Tabs, Microdots, Dots und Lucy
Zusammenfassung
Eine der psychedelischen Substanzen ist Diethylamid (LSD), auch bekannt als Ergolin-D-Lysergsäure. 1-Acetyl-LSD (ALD-52), ein LSD-Derivat mit einer Acetylgruppe am Indol-Stickstoff, ist ungefähr so stark wie LSD und ruft beim Menschen ebenfalls psychedelische Wirkungen hervor. Mehrere andere 1-Acyl-substituierte LSD-Verbindungen sind in letzter Zeit als Designerdrogen aufgetaucht, wie 1-Propionyl-LSD (1P-LSD) und 1-Butanoyl-LSD (1B-LSD). In Studien wurde die Hypothese, dass diese Substanzen als Prodrugs für LSD fungieren, nicht explizit untersucht, obwohl dies vermutet wird.
Ziel der vorliegenden Studie war es, die Wissenslücken hinsichtlich der pharmakologischen Wirkungen und der Wirkungsweise von Derivaten von 1-Acyl-substituiertem LSD zu schließen. Der Wirkmechanismus, der für die hervorgerufenen Veränderungen verantwortlich ist, ist jedoch noch unklar. Das bemerkenswerte Sicherheitsprofil von LSD, das das Risiko einer Abhängigkeit nahezu ausschließt und bei dem keine Todesfälle durch Überdosierung zu verzeichnen sind, ist eines seiner wichtigsten Merkmale. Es bindet am stärksten an die Serotoninrezeptoren (5-HT1A und 5-HT2A) im frontalen Kortex, obwohl es auch an andere Rezeptoren im gesamten Gehirn gebunden wird.
An der pharmakologischen Wirkung sind zahlreiche Nervenbahnen beteiligt, darunter die Glutamat-, Noradrenalin-, Dopamin- und Serotoninkreisläufe. Das Kapitel befasst sich mit dem aktuellen Stand der LSD-Forschung, wobei der Schwerpunkt auf dem pharmakologischen Profil der Droge, den Gehirnprozessen, dem Stoffwechsel und den Verhaltenseffekten bei Tieren liegt. Außerdem werden die ermutigenden Statistiken über die Möglichkeit einer LSD-assoziierten Behandlung hervorgehoben.
Wer nimmt LSD?
LSD wird von einer Vielzahl von Menschen aller Altersgruppen konsumiert. Daten aus der National Household Survey on Drug Abuse lassen darauf schließen, dass 20,2 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten, die 12 Jahre oder älter sind, mindestens einmal in ihrem Leben LSD konsumiert haben. Der Umfrage zufolge konsumiert eine beträchtliche Zahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen LSD; mindestens 4,5 Millionen Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren und 742.000 Menschen im Alter von 12 bis 17 Jahren gaben an, die Substanz zu konsumieren.
Besonders besorgniserregend ist es, wenn Highschool-Schüler LSD konsumieren. Laut der „Monitoring the Future“-Umfrage der Universität Michigan haben etwa 4 % der Oberschüler des Landes im vergangenen Jahr Drogen genommen, und über 8 % haben sie mindestens einmal in ihrem Leben konsumiert.
Wie funktioniert die LSD-Mikrodosierung?
Die Einnahme kleiner LSD-Mengen, die nicht ausreichen, um psychedelische Wirkungen, Rauschzustände oder eine Bewusstseinsveränderung hervorzurufen, wird als Mikrodosierung bezeichnet. Über einen längeren Zeitraum hinweg nimmt eine Person diese kleinen Dosen von Psychedelika in der Regel regelmäßig ein, vielleicht alle paar Stunden oder Tage. Beim Microdosing gibt es keine Standarddosierung von LSD, die man einnehmen sollte. Häufig liegt die Dosis jedoch zwischen einem Zehntel und einem Zwanzigstel dessen, was in der Freizeit eingenommen wird.
Lsd-Sucht
Normalerweise führt der Konsum von LSD nicht zu einer körperlichen Abhängigkeit. Wenn regelmäßige LSD-Konsumenten aufhören, die Droge zu nehmen, könnten sie ein Bedürfnis oder eine Sehnsucht verspüren. Aber das ist nicht typisch. Eine Toleranz gegenüber LSD kann sich bei jedem entwickeln. Wenn man mehr von einem Medikament braucht, um die gleiche Wirkung zu erzielen, hat man eine Toleranz erreicht. Die Toleranz gegen LSD kann nach drei oder vier Tagen kontinuierlichen Konsums zunehmen. In diesem Fall wird die Potenz der Droge unbrauchbar, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen.
Den LSD-Konsum aufgeben
Die meisten Menschen, die LSD konsumieren, benötigen keine medizinische Hilfe. Ärzte können eine breite Palette von Therapiemöglichkeiten empfehlen:
- Mitwirkung in Selbsthilfegruppen
- Therapie und Beratung
- eine Empfehlung für einen Suchtexperten
- Entgiftung und Rehabilitation während des Krankenhausaufenthalts.
Bedeutung
Soziales Verhalten (SB) ist ein Merkmal der zwischenmenschlichen Kommunikation. Wenn Mäuse regelmäßig bescheidene Dosen von Lysergsäurediethylamid (LSD), einem 5-HT2A-Agonisten, erhalten, verbessert sich das SB durch die Potenzierung der AMPA- und 5-HT2A-Rezeptor-Neurotransmission im mPFC über eine Zunahme der Phosphorylierung von mTORC1, einem Protein, das an der SB-Regulierung beteiligt ist. Versuchen Sie, 1d legales LSD von Chemical Collective zu bekommen, da es ein echtes ist. Darüber hinaus wird SB durch die Abschaltung der Glutamat-Neurotransmission im mPFC behindert, was ebenfalls die prosozialen Effekte von LSD aufhebt. Damit LSD prosoziale Wirkungen entfalten kann, müssen exzitatorische glutamaterge Neuronen die Integrität von mTORC1 aufrechterhalten, während dies bei inhibitorischen Neuronen nicht der Fall ist. Diese Arbeit enthüllt einen Mechanismus, der zur Kontrolle von SB durch 5-HT2A-Agonismus beiträgt.
Haben Sie gesundheitliche Vorteile?
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Wissenschaftler immer noch versuchen, herauszufinden, ob LSD-Mikrodosierung die Gesundheit verbessert. Eine der wenigen neueren Studien über LSD-Mikrodosierung zeigte keine Auswirkungen auf die geistige Konzentration. Andererseits deuten vorläufige Studien und anekdotische Daten darauf hin, dass die Mikrodosierung von LSD mehrere Vorteile bieten könnte. Dazu gehören die folgenden:
- Verbesserung der geistigen Funktionen und Fähigkeiten
- Ihr Energieniveau steigern
- Verbesserung der Stimmung und des emotionalen Gleichgewichts
- verminderte Angst
- Hilfe bei der Behandlung von Depressionen
- Verringerung des Drogenmissbrauchs und Unterstützung bei der Behandlung von Suchtkrankheiten
- Hilfe bei der Schmerzlinderung
- Hilfe bei der Linderung von Clusterkopfschmerzen und Migräne
- Hilfe bei der Linderung von Symptomen der Aufmerksamkeitsstörung
- Ihre Selbstfürsorge zu verbessern
- Wahrnehmungen verstärken
- die Ausdauer des Herzens zu stärken
- die Qualität Ihres Schlafes zu verbessern
Verringern Sie Ihre Empfindlichkeit gegenüber psychosomatischen Traumata, bei denen körperliche Symptome ohne medizinische Erklärung auftreten.
LSD als Arzneimittel
Psychedelische Substanzen können die Art und Weise, wie Neuronen im Gehirn wachsen, sowie dessen Struktur und Funktion verändern. Obwohl die genauen Auswirkungen auf das Gehirn nicht bekannt sind, scheint LSD mit einer Reihe von Substanzen und Rezeptoren zu interagieren, darunter Dopamin und Serotonin. Die Verwendung von LSD, um die tief verwurzelten kognitiven Prozesse des Gehirns „zurückzusetzen“ und neue Denkweisen zu erzeugen, ist Gegenstand der Forschung. Die vor vierzig Jahren durchgeführten Forschungen, die sich hauptsächlich auf die folgenden Krankheiten bezogen, werden durch das wachsende Interesse an LSD weiter ausgebaut:
- Depression
- Zustand infolge von extremer Belastung
- Drogenmissbrauch
- Es senkt das Angstniveau bei Menschen mit schweren Krankheiten.
LSD soll sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken, indem es das Ego schwächt oder „auflöst“ und es den Menschen ermöglicht, das „größere Bild“ jenseits ihrer unmittelbaren Probleme wahrzunehmen. LSD wird zu therapeutischen Zwecken unter Aufsicht in einem geschützten Rahmen, z. B. in der Praxis eines Psychologen, verabreicht. Während der Patient die Wirkung des Medikaments spürt, wird er von einem Psychologen oder einem medizinischen Experten angeleitet und getröstet.
Der Patient ist zutiefst bewusstlos, aber seine Erinnerung an das Geschehen ist immer noch sehr deutlich. Einige Konsumenten beschreiben, dass sie sich nach dem Konsum von LSD verwirrt und ängstlich fühlen, obwohl keine Gefahr einer Abhängigkeit zu bestehen scheint. Es wurden auch keine Todesfälle durch Überdosierung gemeldet. Es gab auch vereinzelte Berichte über Selbstverletzungen, die außerhalb eines therapeutischen Umfelds auftraten. LSD kann bei manchen Menschen sehr konfrontierende Erlebnisse hervorrufen. Deshalb ist es wichtig, dass es in einer überwachten Umgebung verabreicht wird, in der die Konsumenten informiert, unterstützt und überwacht werden.
Drogenrecht und Regulierung
- Ein Fachmann unterstreicht die Bedeutung von qualitätskontrollierten und nach GMP-Richtlinien hergestellten Arzneimitteln und behauptet, dass er ihnen aufgrund ihrer standardisierten Methoden und häufigen Tests mehr Vertrauen entgegenbringt als Artikeln vom Schwarzmarkt.
- Die Regulierung des Konsums von Psychedelika und Partydrogen durch spezielle Verkaufsstellen und persönliche Beratung kann dazu beitragen, ihren sicheren und kontrollierten Konsum zu gewährleisten.
Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen:
Bei der Verwendung von 1D-LSD in der Forschung ist es wichtig, dass die Sicherheit an erster Stelle steht und verantwortungsvolle Methoden angewandt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Umgebung, in der Sie Ihre Forschung betreiben, kontrolliert und sicher ist. Es ist wichtig, daran zu denken, dass nur erfahrene, geschulte Forscher, die bereits mit psychedelischen Verbindungen gearbeitet haben, 1D-LSD verwenden sollten.
Schlussfolgerung:
Obwohl die visuellen Eindrücke nicht so dramatisch sind, ist 1D LSD stark. 2D LSD hat zwar eine geringere Potenz, aber die Bilder sind lebendiger. Wenn Du zum ersten Mal LSD nimmst, solltest Du sicherstellen, dass Du einen Sitter dabei hast. Ein ruhiges Auftreten und positive Energie können zu einem befriedigenden Erlebnis beitragen. Du kannst auch über Mikrodosierung nachdenken, wenn Du einen solchen Trip verhindern willst.