Die Patravi ChronoDate Polo Edition von Carl F. Bucherer wurde zu Ehren der German Polo Tour entworfen. Polo ist wohl eine der ältesten und faszinierendsten Mannschaftssportarten der Welt. Es wird schnell gespielt und mit viel Disziplin in einer Einheit aus Mensch und Tier. Um in der Dynamik des Galopps im richtigen Moment zuschlagen zu können, reicht es nicht aus, dass die Spieler ihr Pferd nur zu reiten wissen. Sie müssen auch in der Lage sein, ihre Passion und das Gespür für Präzision auf ihre verlässlichen Gehilfen zu übertragen. Diese Attribute liegen auch den Uhren von Carl F. Bucherer zugrunde, die mit grösster Leidenschaft gefertigt werden und sich neben einer eigenständigen Ästhetik durch exemplarische Funktionalität auszeichnen. Die Patravi ChronoDate Polo Edition bietet ein robustes Edelstahlgehäuse mit verschraubter Krone und beidseitig entspiegeltem Saphirglas. Damit bietet es nicht nur dem kontrastreichen Zifferblatt Schutz, sondern auch einem ausgeklügelten Manufakturwerk. Das CFB 1956.1 hat Carl F. Bucherer eigens für den sportiven Zeitmesser entwickelt, der auf nur 100 Exemplare limitiert ist.
Dass die Patravi ChronoDate Polo Edition ganz im Zeichen des Polosports steht, wird auch durch das Logo der German Polo Tour bei 6 Uhr ersichtlich. In den Originalfarben Schwarz, Rot und Gelb setzt es auf dem silberfarbenen Zifferblatt nicht nur sportliche Akzente, sondern dient gleichermassen als Inspiration für die farbliche Gestaltung der gesamten Uhr. So heben sich beispielsweise Nähte und Deckleder, die im typischen Patravi-Rot gehalten sind, gekonnt vom schwarzen Kalbslederband ab. Auch die rote Stoppsekunde unterstreicht die sportliche Dynamik des funktionalen Zeitmessers, der neben dem Grossdatum bei 12 Uhr und der kleinen Sekunde bei 3 Uhr die Spielzeit des Polosports ins Zentrum rückt. Bei 9 Uhr wurde die Minutenanzeige des Chronographen in einem Totalisator platziert, welcher in vier abwechselnd Gelb und Rot umrandeten Vierteln à 7,5 Minuten unterteilt ist. Diese beschreiben die maximale Dauer eines Polo-Spielviertels, genannt „Chukka“, inklusive Reservezeit. Mit dem Blick auf das Handgelenk ist die Restspieldauer für den Träger somit jederzeit mühelos ersichtlich.