Hausbesitzer investieren nicht nur viel Zeit und Geld in ihre Immobilie, sondern auch in ihr Grundstück. Denn dieses bietet oftmals Wohnraum für mehrere Familien, die Tür an Tür ihr Dasein fristen und die Haushaltskasse des Vermieters füllen. Dieser kann sich jedoch nicht das ganze Geld in die eigene Tasche stecken, sondern muss die Einnahmen in die Grundstückspflege investieren.
Dazu zählt – neben der Gehwegreinigung und dem Winterdienst – das Aufstellen von Müllbehältern, das Installieren von Fahrradständern oder das Aufstellen von Sitzbänken. Je nachdem, wie groß das Grundstück ist und wie viel Wert der Vermieter auf Prestige legt, können die genannten Objekte aus hochwertigem Stahl bei ZIEGLER bestellt werden. In der Anschaffung zwar etwas teurer, halten diese dafür weitaus länger als Billigproduktionen aus China. Doch was kostet ein Schrank für Müllbehälter eigentlich oder wie viel Geld muss man für Fahrradständer hinblättern? Wir sind den Fragen auf den Grund gegangen und listen die Preise im Folgenden auf.
Der Müllbehälterschrank
In vielen großen Städten kämpfen Vermieter gegen unerwünschte Gäste wie Ratten oder Waschbären, die vom Gestank der Müllsäcke magisch angezogen werden. Um dem entgegenzuwirken und die hässlichen Tonnen optisch zu verstecken, gibt es sogenannte Müllbehälterschränke. Diese sind zwar recht teuer (ca. 500 bis 5.000 Euro), dafür verwandeln sie ein Grundstück in ein harmonisches Gesamtbild. Darüber hinaus werden diese meist aus Stahl gefertigt und sind somit äußerst robust gegen äußere Einflüsse.
Der Fahrradständer
Viele Vermieter ärgern sich über jene Bewohner, die ihre Fahrräder immer dort abstellen, wo sie nicht hingehören: an Treppengeländern, in Einfahrten, an Zäunen oder auf Parkplätzen. Um dem entgegenzuwirken, können Fahrradständer von ZIEGLER aufgestellt werden. Diese können für drei bis zwölf Fahrräder Halt bieten und kosten zwischen 70 und 235 Euro – je nach Anzahl der Stellplätze und Ausführung. Etwas günstiger, aber dafür auch weniger geeignet für mehrere Fahrräder sind hingegen sogenannte Anlehnbügel, wie man sie auch häufiger in der Stadt sieht.