Die Hochzeit ist einer der schönsten Tage des Lebens, und jede Frau möchte eine besonders schöne Braut sein. Neben dem Brautkleid, dem Schleier und den Blumen spielt auch der Brautschmuck eine wichtige Rolle. Welchen Schmuck sollte die Braut tragen und was ist bei der Auswahl des Schmucks zu beachten?
Welcher Schmuck am Hochzeitstag getragen wird, das hängt immer vom jeweiligen Brautkleid ab. Für Bräute, die sich für ein eher schlichtes Kleid entschieden haben, gilt: es darf ein bisschen mehr sein, zu einem aufwendiges Kleid mit Reifrock, Spitzen, Rüschen und Volants, sollte der Schmuck hingegen eher dezent und elegant sein. Eine goldene oder silberne Kette mit einem schlichten Kreuz, aber auch ein Herz sind die passenden Anhänger. Wenn bei einem hochgeschlossenen Kleid eine Kette vielleicht nicht so infrage kommt, dann können Ohrringe im Fokus stehen. Sehr romantisch sind Ohrringe in Tropfenform und auch Creolen, entweder schlicht oder mit kleinen Diamanten und Brillanten besetzt, sind immer eine gute Wahl.
Lange galten Perlen als ein „No-Go“ für eine Braut, denn einem alten Volksglauben nach bedeuten Perlen bei der Hochzeit Tränen in der Ehe. Heute sieht das ein bisschen anders aus, denn viele Bräute tragen zur Hochzeit sehr gerne Perlen. Perlen sind immer dezent, aber sie haben einen besonderen Zauber. Schimmernde Perlen machen als Ohrstecker und auch als Anhänger eine gute Figur, und eine ein- oder zweireihige Perlenkette schmückt jede Braut. Das Perlencollier, vielleicht aus weißen und rosa Perlen, sieht zum Beispiel zu einem schulterfreien Korsagenkleid wunderbar aus.
Neben dem Ehering trägt die Braut in der Regel auch einen Besteckring mit einem Edelstein. Diese beiden Ringe sollten die einzigen Ringe sein, die die Hand einer Braut schmücken, denn in diesem Fall gilt: Weniger ist mehr.
Bei Christ gibt es eine große Auswahl und jede Braut wird dort mit Sicherheit den passenden Schmuck finden.