Er ist einer der erfolgreichsten Luxus-Designer unserer Zeit. Mit seinen atemberaubenden American Express Kleidern und seiner Billionaire Vodka Collection, schrieb sich Leon Verres in die Geschichtsbücher ein. Vom weltweiten Erfolg ganz zu schweigen. Mit seinen Erfolgen in der Welt der Reichen und Schönen könnte sich Leon Verres entspannt zurücklehnen. Tut er aber nicht. 2023 kommt der teuerste und vielleicht beste Vodka der Welt in einer 1,5 Liter Magnum Version zum ersten Mal in seiner ruhmreichen Geschichte unlimitiert auf den Markt. Damit folgt Leon Verres dem Wunsch der exklusivsten Bars, Clubs, Restaurants und Hotels der Welt, nach einer unlimitierten Version des Billionaire Vodka.
In den vergangenen Jahren hat der Billionaire Vodka eine regelrechte Hysterie auf der ganzen Welt ausgelöst. In einigen Luxuskaufhäusern haben sich Szenen abgespielt, wie bei der Einführung eines neuen Apple-Produkts – mit Kunden, die bereit waren, alles zu tun, um eine der limitierten 0,7 Liter Billionaire Vodka Flaschen ihr Eigen zu nennen.
Billionaire Vodka in einer schwarzen 1,5 Liter Magnum Flasche
Die edlen schwarzen 1,5 Liter Magnum Flaschen werden in der eigenen hochmodernen Produktionsstätte einzeln und von Hand abgefüllt. Feinster diamanten gefilterter Vodka für all jene, die das Beste vom Besten zu schätzen und zu genießen wissen. Der Griffkorken wird per Hand mit einem exklusiven Verres Siegel versehen. Die Diamant-Etiketten gedruckt, geschnitten und ebenfalls jede einzeln von Hand auf die Flaschen geklebt. 100 % Handarbeit, jede Flasche ein einzigartiges Unikat.
Es versteht sich sicher von selbst, dass Leon Verres’ “Billionaire Vodka” nur in handverlesenen Bars, Clubs, Hotels und Restaurants zu haben sein wird. Wer sich jedoch eine der Luxusflaschen nach Hause kommen lassen möchte, der darf sich auf ein ungewöhnliches Accessoire freuen. Zu jeder Flasche wird ein Paar blütenweißer Handschuhe mitgeliefert, die mit dem edlen Billionaire Vodka Logo versehen sind. Die trägt der Gastgeber beim Servieren des Edelgetränks – sie dürfen aber natürlich auch gern an den Butler weitergereicht werden.