Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach einem traumatischen Ereignis auftreten kann. Zu den herkömmlichen Behandlungsansätzen für PTBS gehören in der Regel Therapie und Medikamente. Neue Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass LSD (Lysergsäurediethylamid) eine Alternative für die Behandlung von PTBS-Symptomen sein kann. Eine Person kann eine PTBS entwickeln, nachdem sie ein traumatisches oder lebensbedrohliches Ereignis miterlebt hat, z. B. eine Naturkatastrophe, einen Autounfall oder eine Militäraktion. Manchmal können Medikamente die PTBS heilen, aber manchmal verschwindet sie auch einfach wieder. Sie können 1d lsd verwenden und kaufen, um Ihre PTBS-Beschwerden effektiver zu behandeln.
Informationen über LSD
LSD ist ein Halluzinogen, das in den 1930er Jahren synthetisiert wurde. In den 1960er Jahren erlangte es im Rahmen der Gegenkulturbewegung große Bekanntheit. Die LSD-Forschung wurde jedoch aufgrund gesetzlicher Beschränkungen und Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit jahrelang eingestellt. In jüngster Zeit ist das Interesse an der Erforschung des therapeutischen Potenzials von LSD und anderen Psychedelika wieder erwacht. Die Erforschung des therapeutischen Einsatzes von LSD bei PTBS steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber die ersten Ergebnisse sind ermutigend. Die LSD-unterstützte Psychotherapie hat das Potenzial, eine innovative und erfolgreiche Behandlung für die verheerenden Symptome der PTBS zu sein. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Therapien unter kontrollierten Bedingungen und unter Aufsicht kompetenter Fachleute durchgeführt werden sollten.
PTSD-Behandlungsoptionen
Es gibt zwei Arten der PTBS-Behandlung. Ein Beispiel ist die Psychotherapie, d. h. psychologische Ansätze, die sich in der Regel auf regelmäßige und persönliche Interaktionen konzentrieren, um einer Person zu helfen, ihr Verhalten zu ändern. Die kognitive Verarbeitungstherapie ist die häufigste Psychotherapie, die zur Unterstützung von Menschen mit PTBS eingesetzt wird. Bei dieser Art von Therapie geht es darum, einem PTBS-Patienten beizubringen, wie er die belastenden Gedanken, die infolge seines Traumas entstehen, bewerten und verändern kann.
Die Therapeuten sind der Meinung, dass man durch die Veränderung seiner kognitiven Muster auch seine Gefühle verändern kann. Wenn ein Patient ein traumatisches Ereignis erlebt hat, kann eine Psychotherapie die Art und Weise verändern, wie er über die Welt denkt oder sie wahrnimmt. Sie können das Beste im chemischen Kollektiv kaufen, um eine bessere Erfahrung zu machen. Patienten geben sich häufig selbst die Schuld für das Geschehene, und Therapeuten helfen den Patienten, ihre Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen.
Die Patienten werden in ein Büro gebracht und von einer psychiatrischen Fachkraft empfangen. In anderen Fällen nehmen die Betroffenen an Gruppentherapiesitzungen teil, bei denen alle Anwesenden an einer PTBS leiden. Antidepressiva sind die zweite Methode zur Behandlung von PTBS. Um den Auswirkungen der Depression entgegenzuwirken, wirken Antidepressiva auf den Hippocampus, eine Gehirnregion, die an der Gedächtnisbildung beteiligt ist.
Neuroplastizität und LSD
Die Auswirkung von LSD auf die Neuroplastizität ist einer der Hauptgründe dafür, dass es als Mittel zur Behandlung von PTBS untersucht wird. Die Fähigkeit des Gehirns, sich im Laufe des Lebens zu verändern und anzupassen, wird als Neuroplastizität bezeichnet. In Studien wurde festgestellt, dass LSD die Bildung neuer Gehirnverbindungen und die Neuroplastizität fördert. Besonders vorteilhaft kann es für Menschen sein, die um eine PTBS trauern, da belastende Erfahrungen zu dysfunktionalen Gehirnverbindungen führen können. LSD kann Menschen helfen, schmerzhafte Erinnerungen zu verarbeiten und emotionales Leid zu lindern, indem es die Neuroplastizität fördert.
Abbau von Furcht und Ängsten
PTSD ist durch Angst und Furcht gekennzeichnet. Forschungsergebnissen zufolge kann LSD dazu beitragen, die Angst- und Beklemmungsreaktionen bei PTBS-Patienten zu verringern. In einer kontrollierten klinischen Studie der MAPS (Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies) berichteten Teilnehmer mit chronischer PTBS über eine signifikante Verringerung der Angst- und Depressionssymptome, nachdem sie sich einer LSD-gestützten Psychotherapie unterzogen hatten. Die therapeutische Wirkung wurde der Fähigkeit der Droge zugeschrieben, die emotionale Verarbeitung zu verbessern und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Akzeptanz zu fördern.
Verbesserung der emotionalen Intelligenz und Widerstandsfähigkeit
LSD verbessert nachweislich die emotionale Wahrnehmung und die Introspektion. Es kann Menschen helfen, eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen und eine neue Perspektive auf ihre traumatischen Erfahrungen zu gewinnen. Eine LSD-unterstützte Psychotherapie kann Patienten zu einem tieferen Verständnis ihres Traumas verhelfen und ihre Widerstandsfähigkeit stärken, indem sie ihre Gefühle und Erinnerungen in einem sicheren und unterstützenden therapeutischen Umfeld untersuchen können.
Verringerung von Hyperarousal und Wiederauftreten von Symptomen
PTBS-Symptome wie Hyperarousal und Wiedererleben sind weit verbreitet. Hypervigilanz, verstärkte Schreckreaktion und aufdringliche Erinnerungen sind Beispiele für diese Symptome. Forschungsergebnissen zufolge kann LSD zur Kontrolle dieser Symptome beitragen, indem es die Serotoninrezeptoren im Gehirn beeinflusst. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der für die Regulierung von Stimmung und Emotionen unerlässlich ist. LSD kann dazu beitragen, das Gleichgewicht der Gehirnaktivität wiederherzustellen, indem es mit den Serotoninrezeptoren interagiert und so Hyperarousal und aufdringliche Gedanken verringert.
Integration und langfristige Vorteile
Die therapeutische Wirkung von LSD ergibt sich nicht nur aus der Substanz, sondern auch aus dem Integrationsprozess, der nach der psychedelischen Erfahrung stattfindet. Die Betroffenen arbeiten mit erfahrenen Therapeuten zusammen, um ihre Einsichten und Erfahrungen nach einer LSD-gestützten Psychotherapiesitzung zu verarbeiten. Diese Zeit der Integration ermöglicht die Konsolidierung der Behandlungserfolge und die Entwicklung von Bewältigungsstrategien, die im täglichen Leben eingesetzt werden können. Langfristige Vorteile der LSD-gestützten Psychotherapie können über die Linderung von Symptomen hinausgehen und zu einer menschlichen Transformation führen.
Die Vorteile der Verwendung von LSD zur Behandlung von PTSD
Die Befürworter des Einsatzes psychedelischer Arzneimittel zur Verringerung von Angstzuständen sind der Ansicht, dass diese Medikamente den Patienten helfen können. Sie sollten in einem sicheren und unterstützenden medizinischen Kontext zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmer an der Studie von Dr. Ross berichteten von einer Erfahrung, die ihnen half, weniger Angst zu haben. Wenn diese Drogen eine so hohe Erfolgsquote haben, was könnte der Grund dafür sein, dass sie nicht legal sind?
Die Abhängigkeit von Drogen kann pharmakologisch oder psychologisch bedingt sein. Eine Person ist chemisch abhängig von einer Droge, wenn die Zellen im Körper ohne sie nicht funktionieren können. Im Gegensatz dazu glaubt jemand, der psychisch von einer Substanz abhängig ist, dass er sie braucht, aber sein Körper braucht sie nicht physisch, um zu funktionieren. Psilocybin macht nicht chemisch süchtig wie Nikotin, und es ist auch nicht bekannt, dass es erhebliche negative Folgen hat.
Der Utilitarismus ist ein ethisches Konzept, das besagt, dass „eine Handlung insofern richtig ist, als sie das Glück fördert, und dass das größte Glück der größten Zahl das Leitprinzip des Verhaltens sein sollte“. Bei der Zulassung von Medikamenten wendet die US-amerikanische Food and Medicine Administration (FDA) diese Theorie an, um zu prüfen, ob das Medikament das höchste Gesamtglück bringt. Die Befürworter sagen, dass dies der Fall ist, weil das Medikament nicht gesundheitsschädlich ist und nachweislich positive Auswirkungen hat.